Wir haben nun zum zweiten Mal Freunde zum veganen Sushi-Essen eingeladen. Das Grundrezept findet ihr hier. Insgesamt waren wir 7 Personen. Von unseren 750 g Reis (im ungekochten Zustand) haben wir ca. ein Viertel übrigbehalten. Der Rest wurde zu knapp 200 Maki und einigen Nigiri-Sushi verarbeitet. Die Bilder zeigen nicht alle Sushi, da uns hierfür der Platz fehlte. Wir haben die fertigen Sushi-Rollen auf einem Backblech gelagert und dann immer nach Bedarf in einzelne Maki geschnitten.
Am besten angekommen sind die Maki mit Shiitake, welche wirklich vorzüglich waren. Mit den Sushis, die vegane Shrimps von Vegefarm enthielten konnte sich niemand so recht anfreunden. "Die Shrimps aus Yam-Mehl, optisch von den echten Krebstieren kaum zu unterschieden, seien hingegen 'nicht jedermanns Sache', sagt" Vegefarm-Gründerin Lo-Ping Tu. (siehe hier)
Zutaten (für ca. 6 Pfannkuchen): 500 ml Wasser (Rezept war ursprünglich mit Sojamilch, aber wir bemerken keinen Unterschied - also warum nicht NOCH einfacher und trotzdem superlecker?) 250 g Mehl 1 Prise Salz 4 EL Zucker + evtl. 1 TL Vanillezucker für süße Pfannkuchen oder nur 1,5 TL Zucker für herzhafte Pfannkuchen Öl oder vegane Margarine (z.B. Deli Reform, Alsan oder Sojola) Zubereitung: Alle Zutaten, bis auf die Margarine, in einer Schüssel gut miteinander verrühren und nach Belieben mit Zucker abschmecken. Vor jedem Pfannkuchen etwas Öl oder Magarine in einer beschichteten Pfanne verteilen (z.B. mit schnell mit Küchenkrepp oder einem hitzestabilem Silikon-Backpinsel). Danach den Teig (ca. eine Kelle á 125 ml pro Pfannkuchen) in einer mittelgroßen beschichteten Pfanne bei 2/3-Hitze wenige Minuten beidseitig ausbacken (Die Pfanne muss von Beginn an "auf Temperatur sein", so dass ein Teigtropfen zischt und schnell fest wird, aber ohne dass etwas verkohlt ...