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Nudeln mit veganer Brokkoli-Sahne-Sauce

Unser Sohn geht in eine Kita, die leider noch keine vegane Ernährung unterstützt, somit wird jeden Tag das Essen vorgekocht, welches am nächsten Tag aufgetischt wird. Diesmal sollten es Nudeln mit Mangold-Spinat-Sauce werden, da ich allerdings den Einkauf zu lange vor mir hergeschoben hatte, ist es eben nur "auch grünes Gemüse" mit Sahnesauce geworden. Für das Gericht wird folgendes benötigt: 300   gr. Spagetthi 1       Zwiebel 1       EL Rapsöl 1       Zehe Knoblauch 1       Brokkoli 1       Packung Soja Cuisine 250   ml Sojamilch 2       EL Hefeflocken außerdem Brühe, Salz und Pfeffer zum würzen Als erstes beginne ich damit den Brokkoli zu putzen und in kleine Röschen zu zerteilen. Jetzt setze ich gesalzenes Wasser für die Nudeln auf, sobald dies kocht kommen die Nudeln dort hinein und kochen so lange wie angegeben. Jetzt schneidet man die Zwiebel in kleine Würfel und brät diese im Öl an (in einer Pfanne - auf Stufe 7). Kurz danach kann man dan
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Nudeln mit veganer Tomaten-Bohnen-Soße

Ein schnelles Nudelgericht welches im Alltag ein echter Stimmungsretter ist und jedem schmeckt. Für das Gericht wird folgendes benötigt: 300   gr. Spagetthi 1       Zwiebel 1       EL Rapsöl 1       Zehe Knoblauch 1       Packung passierte Tomaten 1/2   Packung Soja Cuisine 1      Dose Kidneybohnen 1      Dose Linsen 2      EL Hefeflocken außerdem Brühe, Salz und Pfeffer zum würzen Als erstes setze ich immer das Wasser für die Nudeln auf, denn die sind bei diesem einfachen Gericht die Komponente, die am meisten Zeit benötigt. Also wenn das Wasser kocht gleich rein mit den Nudeln deiner Wahl! Jetzt schneidet man die Zwiebel in kleine Würfel und brät diese im Öl an (in einer Pfanne - auf Stufe 7). Sobald die Zwiebel gut aussieht kommen die passierten Tomaten hinzu. Damit diese nicht so wild um sich spritz und die Bohnen auch gar werden folgen diese direkt, sowie auch die Linsen (natürlich abgetropft). Jetzt kann man, wenn man gerne mag, den Knoblauch dazu gebe

vegane Spinatlasagne

Das dritte und letzte Rezept zu unserer  Rezension von "Wie einfach kann vegane Küche sein" .  Zutaten: 200 g veganer Käse, geraspelt (z.B. "Veggi Filata" aus dem Bioladen), im Originalrezept wird hier ein  Hefeschmelz  verwendet Lasagneblätter (ne halbe 500 g Packung oder so) 500 g gehackter TK-Spinat,  aufgetaut  (z.B. 12 h vorher in den Kühlschrank oder 2 h auf einem Teller ausgebreitet bei Zimmertemperatur) 1 Zwiebel, gehackt 200 ml Sojamilch 100 ml Sojasahne 250 ml Wasser 1 TL  veganes Brühepulver 5 EL Mehl etwas Öl Salz, Pfeffer, Muskat Zubereitung: Brühepulver, Wasser, Sojamilch, -sahne und Mehl vermischen. Zwiebel in etwas Öl andünsten, obige Mischung hinzugeben und wenige Minuten köcheln lassen. Spinat hinzugeben und etwas miterhitzen. Mit den Gewürzen abschmecken. In eine eine Auflaufform schichten: Erst eine dünne Schicht Sauce, dann Lasagneblätter, dünne Schicht Sauce usw. Zum Schluss noch eine Schicht Sauce und den veganen

veganer Rhabarberkuchen

Endlich wieder Rharbarber-Zeit. Jetzt ist wirklich der Frühling da. Und wenn es mal wieder kälter wird, ersetzt man den Rhabarber durch 3 bis 4 Äpfel und gibt in den Teig noch 2 TL Zimt und schon hat man einen Kuchen der perfekt in den Herbst passt.   Zutaten (für eine Springform): 260 g Mehl 140 g Zucker 160 g Margarine (z.B. Deli Reform) 2 Pkg. Vanillezucker 3 TL Backpulver 200 ml Pflanzendrink (Soja, Reis, Hafer..) 1 Prise Salz ca. 600 g Rharbarber Zubereitung: Zucker, Vanillezucker, Salz und Margarine schaumig schlagen. Mehl, Backpulver und Pflanzendrink hinzugeben und zu einem glatten Teig verrühren. Etwas Teig abnehmen und damit den Boden einer gut eingefetteten Springform bedecken. Rhabarber gut waschen und ggf. schälen. Danach in Stückchen schneiden und in den restlichen Teig geben. Einmal gut unterheben. Den Teig nun auch in die Springform geben und verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 170°C 55 Minuten backen. Feeeertig und sooo lecker.

vegane Zitronenmuffins

Verzweifelter Versuch den Frühling herbeizubacken Teil I Ich will Frühling. Temperaturen konstant zwischen 4 und 12 Grad, einen blauen Himmel, Vogelzwitschern und Stimmengewirr auf der Strasse. Diese leckeren Zitronenmuffins schmecken immerhin schon so luftig und frisch nach Frühling, dass es sich empfiehlt, sie mit geschlossenen Augen auf dem Sofa zu essen und nicht nach draußen zu schauen. (Aktuell in Hamburg: kalt, grau grau grau, eklige Schneeböen) Das Rezept für die Muffins habe ich hier  gefunden und nur geringfügig abgewandelt (auch wenn einige Hersteller ihr Weinsteinbackpulver als vegan bezeichnen, sind wir derzeit nicht überzeugt, dass es das auch ist). Zutaten (für etwa 6 Muffins): 150 g Mehl 50 g Zucker 1 1/2 TL Backpulver 1/2 TL Natron 2 EL Speisestärke eine Prise Salz 100 ml Sojadrink 45 ml neutrales Öl (wir haben Rapsöl genommen) 2 EL Zitronensaft abgeriebene Schale einer unbehandelten Bio-Zitrone Zubereitung: Alle trockenen Zutaten (Mehl, Zucke

Grundrezept: Gebratener Tofu

Dieses Grundrezept beschreibt, wie ich Tofu anbrate, um ihn dann für alles Mögliche weiter zu verwenden. Durch diese Zubereitung bekommt der Tofu einen angenehmen Biss und eine leckere Würze, die tatsächlich zu fast allem passt. Ich habe auch schon einmal 400 g so zubereiteten Tofu peu à peu aus dem Kühlschrank weggenascht, bevor er seinem eigentlichen Verwendungszweck zukommen konnte - oops! :) Da der fertige Tofu abermals geschnitten werden kann, empfehle ich eine Form die sich einfach braten und wenden lässt, wie z.B. die abgebildete. Ähnlich wie bei Bratkartoffeln rate ich dazu, nur so viele Tofustücke in die Pfanne zu geben, wie auch Bodenkontakt haben und im Zweifel mehrere Fuhren nacheinander zu braten. Das Ablöschen mit Sojasauce sollte dann erst geschehen, wenn alles gebraten ist und am Schluss noch einmal zusammen in die Pfanne geworfen wird (wegen der am Ende des Posts erwähnten schnell anbrennenden Sojasaucenrückständen). Zutaten: Tofu, in beliebige Form ge

veganes Zwiebelmett

Das Grundrezept für diese vegane Hackepeter-Variante findet man im Internet mittlerweile an allen Ecken und Enden. Verständlich, denn dieser Brotbelag ist nicht nur sagenhaft lecker, super einfach herzustellen, sondern auch noch spottbillig - nen schlappen Euro für etwa 500 g. Daher wollen wir an dieser Stelle noch einmal die genaue Zubereitung, die wir am liebsten mögen, vorstellen. Das Bild hat schon zwei Jahre auf dem Buckel. Damals hab ich noch extra Zwiebeln, Salz und Pfeffer oben drauf gegeben. Das finde ich heute nicht mehr nötig. Zutaten: 1 Packung Reiswaffeln (100 g), grob zerbröselt 1 Zwiebel, fein gewürfelt 300 ml warmes Wasser 35 g Tomatenmark 3 EL neutrales Pflanzenöl ca. 1 TL scharfer Senf ca. 1 TL Paprika edelsüß etwas Rauchsalz, getr. Knoblauch und Zwiebel Salz, Pfeffer Zubereitung: Reiswaffeln grob in eine ausreichend große Schüssel bröseln und mit dem Wasser übergießen. Übrige Zutaten hinzugeben, gut vermengen und abschmecken. Bestenfalls e